Am Arbeitsplatz
Sport ist wichtig, gerade wenn man im Job nur wenig Bewegung hat. Nur zehn Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland gehen einer körperlichen Arbeit nach. Der überwiegende Rest arbeitet im Sitzen. Durchschnittlich 80.000 Stunden verbringt ein Büromitarbeiter im Laufe seines Berufslebens auf Schreibtisch- und Konferenzstühlen. Kein Wunder, dass mehr als die Hälfte über Rückenschmerzen klagt und ein Viertel unter schmerzhaften Verspannungen leidet. Durch das permanente Arbeiten im Sitzen erschlafft die Bauchmuskulatur und der Rücken verformt sich. Das geht auf die Bandscheiben, und weil die Muskulatur nicht ausreichend durchblutet wird, kommt es zu Verspannungen. Das Alter tut sein übriges: Mit den Jahren nimmt Fettgewebe zu und das Muskelgewebe ab. (Quelle: Zeit Online, 18.1.2011)
1. Motivierte, freundliche und konzentrierte Mitarbeiter
Die oben beschriebenen Effekte wirken sich direkt auf die allgemeine Motivation, die Stimmung im Team und die Leistungsfähigkeit sowie die Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz aus.
2. Verringerung der Fehltage
Wie aus Untersuchungen hervorgeht, lassen sich mit Hilfe von Bewegung sowohl Fehlzeiten infolge von Muskel-Skelett-Erkrankungen reduzieren, als auch die Anzahl der sonstigen Neuerkrankungen, wie z.B. Infekte. Mit 26,3 Prozent entfielen die meisten Arbeitsunfähigkeitstage im Jahr 2009 - wie in den Jahren zuvor - auf Muskel- und Skeletterkrankungen. Das waren 351 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 beschäftigte BKK Pflichtmitglieder. Diese Fehltage können mit den StarMoves Kursen deutlich reduziert werden.
3. Besseres Klima und Image des Unternehmens
Der richtige Bewegungskurs fördert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Er steigert das Firmenimage. Er reduziert die Mitarbeiter-Fluktuation und verbessert das Betriebsklima. In Unternehmen, in denen die Kollegen regelmäßig miteinander Sport treiben, sind weniger Mobbingfälle bekannt.